Fraunhofer-Institut
für Silicatforschung ISC
Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC
Adresse: Neunerplatz 2, 97082 Würzburg
Telefon: 09 31 41 00-0
E-Mail: info@isc.fraunhofer.de
Homepage: www.isc.fraunhofer.de
Zentraler Ansprechpartner für Unternehmen
Name: Prof. Dr. Gerhard Sextl
Funktion: Institutsleiter
Telefon: 09 31 41 00-0
E-Mail: info@isc.fraunhofer.de
Kurzbeschreibung
Das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC ist eines der wichtigsten bayerischen Zentren für materialbasierte Forschung und Entwicklung in den Bereichen Energie, Umwelt und Gesundheit. Im Jahr 2017 wurde das Fraunhofer-Translationszentrum Regenerative Therapien in Würzburg in das Fraunhofer ISC integriert. Hauptsitz des Fraunhofer ISC ist Würzburg mit dem Stammhaus und dem Würzburger Translationszentrum sowie einer Außenstelle in Bronnbach/Wertheim. Weitere Standorte sind das Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau HTL in Bayreuth und die Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS in Alzenau und Hanau.
Neben Auftragsforschung und -entwicklung bietet das Institut produktionsbegleitende Analytik und Charakterisierung, Prozessoptimierung, Gerätebau und das Upscaling von Herstell- und Verarbeitungsverfahren bis in den Pilotmaßstab. Damit ist das Fraunhofer ISC kompetenter Partner für Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte ebenso wie bei der Qualitäts- und Zukunftssicherung.
Anzahl der Mitarbeiter: ca. 480
Angewandte Forschung – Schwerpunkte und Kernkompetenzen
Forschungsschwerpunkte:
Dazugehörige Kernkompetenzen:
(Bioabbaubare) Funktionslacke, Spezialkunststoffe, Silicone, Keramiken, Gläser, Smart Materials, Batteriematerialien, Nanopartikel, Magnetwerkstoffe, Analytik
Beschichtungstechnologien, Synthesesteuerung, Pilotanlagenbau, Kleinserien- und Pilotherstellung
Hochtemperaturmaterialien- und -prozesse
Modellierung, Prozessoptimierung, Messverfahrensentwicklung, Messgeräteentwicklung
Stoffstrom-, Abfall- und Ressourcenmanagementkonzepte
Regenerative Therapien
Materialien und Geräte für Bio-, Pharma- und Medizintechnik, 3D-Gewebemodelle, Wirkstoffscreening, (prä-)klinische Testverfahren
Forschungsschwerpunkte:
Verfahrensentwicklung
Hochtemperaturmaterialien- und -prozesse
Regenerative Therapien
Dazugehörige Kernkompetenzen:
(Bioabbaubare) Funktionslacke, Spezialkunststoffe, Silicone, Keramiken, Gläser, Smart Materials, Batteriematerialien, Nanopartikel, Magnetwerkstoffe, Analytik
Beschichtungstechnologien, Synthesesteuerung, Pilotanlagenbau, Kleinserien- und Pilotherstellung
Modellierung, Prozessoptimierung, Messverfahrensentwicklung, Messgeräteentwicklung
Stoffstrom-, Abfall- und Ressourcenmanagementkonzepte
Materialien und Geräte für Bio-, Pharma- und Medizintechnik, 3D-Gewebemodelle, Wirkstoffscreening, (prä-)klinische Testverfahren
Zielgruppen
Automotive, Bau und Architektur, Biotechnologie und Pharmaindustrie, Dentalmedizin, Optik und Elektronik, Textil- und Lederveredelung, Verpackungsindustrie, Automation, Oberflächenbeschichter.
Kooperationsangebote im Bereich FuE
Kleinserien- und Pilotherstellung, Forschungsgeräte und Pilotanlagen, Stoffstrom-, Abfall- und Ressourcenmanagementkonzepte, Beratung zu Werkstoffauswahl und Qualitätssicherung, Material und Prozessanalytik, Batterietests, (Prä-)klinisches Testing.
Referenzprojekte
Es besteht eine Vielzahl von internationalen Projektkooperationen und institutionellen Kooperationen (z. B. HYDROQUEBEC, European Institute of Innovation and Technology EIT RawMaterials, European Multifunctional Materials Institute EMMI, European Enhanced Landfill Mining Consortium EURELCO, European Rare Earth Competency Network ERECON, European Technology Platform on Smart Systems Integration EPoSS, European Phosphor Platform).